EVVC-Vorstand plant inhaltliche Ausrichtung der nächsten Jahre
von Redaktion,
Im Hinblick auf die im Juni 2018 anstehende Vorstandswahl und die damit verbundene, teilweise turnusgemäß erforderliche Neuwahl des Präsidenten und anderer Positionen, hat sich der Vorstand des EVVC gemeinsam mit dazu geladenen Gästen anlässlich der Best of Events in Dortmund zu einem Strategieworkshop getroffen.
Ziel war zum einen die Weitergabe umfangreichen Wissens seitens Präsident Joachim König, der das Amt bereits seit 2009 innehat und davor neun Jahre als Vizepräsident mit August Moderer die Geschicke des EVVC leitete. Die meisten der jetzigen Vorstandsmitglieder begleiten die intensive Verbandsarbeit erst seit der letzten Wahl (2015) und auch das Kollegium in der Geschäftsstelle hat sich im letzten Jahr komplett neu aufgestellt. Hinzu kommt die Amtseinführung von Cordula Riedel als neue Generalsekretärin des EVVC, die nun viele Aufgaben der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder übernehmen soll.
„In den vergangenen Jahren hat sich der Verband enorm weiterentwickelt und es wurden viele Themen bearbeitet“, so Präsident Joachim König. „Mir ist es zum einen wichtig, Wissen und Erfahrung zu teilen, um die Kolleginnen und Kollegen für ihre zukünftige Arbeit bestmöglich vorzubereiten. Zum anderen müssen nun viele Aufgaben vom Ehrenamt auf das Hauptamt, d.h. die Generalsekretärin, übertragen werden. Auch dies galt es, gemeinsam zu definieren und zu besprechen.“
EVVC – quo vadis
Das zweite wichtige Ziel des gemeinsamen Workshops war die Festlegung erster Eckpfeiler für die strategische Arbeit der nächsten Jahre. Unter verschiedenen Arbeitstiteln wie z.B. Entwicklung Mitglieder und Partner, Internationalität, Verbandskooperationen oder auch Lobbying/Wahrnehmung sowie Nachhaltigkeit und Compliancewurden viele erste Ideen und Ansätze gesammelt, die in Zukunft gemeinsam vom designierten Vorstand und der Geschäftsstelle bearbeitet und weiterentwickelt werden sollen. Oberste Priorität hat hierbei zunächst die Erstellung eines neuen Leitbildes und daraus resultierend die Überarbeitung und Anpassung des bestehenden Mission Statements auf die aktuellen Anforderungen und Aufgaben des Verbandes.