FAMAB zeigt sich zufrieden mit Hilfspaket für geschädigte Unternehmen der Coronakrise
von Redaktion,
In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Bundesfinanzminister Scholz und Bundeswirtschaftsminister Altmeier am heutigen Freitag die ersten Maßnahmen für Hilfen für die von den Eindämmungsmaßnahmen des Coronavirus betroffenen Unternehmen vorgestellt. Der FAMAB ist zufrieden mit dem ersten Aufschlag der Politik.
Dazu Jan Kalbfleisch, Geschäftsführer des FAMAB:
„Die vorgestellten Maßnahmen liegen innerhalb unserer Erwartungen. Das von beiden Ministern ausgegebene Motto „Klotzen statt kleckern“ erscheint uns angesichts der dramatischen Situation in der Veranstaltungsbranche absolut angebracht.
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Die Maßnahmen werden vielen Unternehmen helfen, Ihre Liquidität über die nächsten Wochen zu sichern. Letztlich kommt es darauf an, wann die Deutsche Veranstaltungsbranche – unter Abwägung aller gesundheitspolitischen Entscheidungen – wieder „ans Netz“ gehen kann. Je länger dieser Zeitraum ist, desto wahrscheinlicher wird der Bedarf für weitere Unterstützungsmaßnahmen.“
Deutschland setzt damit ein starkes politisches Zeichen – auch international. Den ausstellenden Unternehmen wie der Veranstaltungs- und Messewirtschaft wird das helfen. Vergleichbare Maßnahmen auch auf europäischer Ebene würden wir begrüßen – es kommen tausende von Unternehmen aus ganz Europa zu Messen und Veranstaltungen in unserem Land.
Hoffentlich gilt das am Ende wirklich auch für die Freelancer und Mini Agenturen welche alle ein Existenzproblem haben.
Wichtig wären jetzt Informationen wo und wie diese Unterstützung abzurufen sein wird.
Hoffentlich gilt das am Ende wirklich auch für die Freelancer und Mini Agenturen welche alle ein Existenzproblem haben.
Wichtig wären jetzt Informationen wo und wie diese Unterstützung abzurufen sein wird.