Welche online Tools bei der Eventplanung und -organisation hilfreich sein können, hat evenbrite in einem nützlichen Beitrag zusammengefasst. Dabei haben sie auch darauf hingewiesen, dass es bei manchen Helfern durchaus sinnvoll sein kann, die kostenpflichtige Premium-Variante zu nutzen. Lesen Sie hier, auf welche fünf Tools Sie nicht verzichten sollten.
(Bild: Pixabay/Pexels)
Asana
Mithilfe des Taskmanagers Asana können Sie nicht nur bestimmten Leuten eine konkrete Deadline zuweisen, andere Personen können diesen Aufgaben außerdem folgen und sie kommentieren. Zudem können innerhalb des Programms verschiedene Gruppen und Projekte angelegt werden. So können Sie für alle ihre Events Etappenziele und Projekte festlegen und diese übersichtlich nach und nach abarbeiten.
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Slack
Für eine übersichtliche, schnelle Kommunikation eignet sich der Messenger Slack. Dort haben Sie die Möglichkeit, zu unterschiedlichen Themen verschiedene Kanäle anzulegen und die entsprechenden Personen dazu einzuladen.
You can book me
Für eine einfach, online Terminabsprache eignen sich diverse Kalender-Tools, eines davon ist You can book me. Interessierte können dort freie Zeiten für Meetings einsehen und Termine buchen. Ein weiteres Kalender-Tool ist Calendly.
Unsplash
Haben Sie für eine ansprechende Gestaltung der eigenen Eventseite noch keine eigenen Fotos oder nicht das Budget, sollten Sie auf kostenlose Stock Fotos zurückgreifen. Eine gute Plattform dafür ist Unsplash. Achten Sie bei der Verwendung dieser Fotos aber unbedingt auf die Lizenzen, eventuell sind Sie rechtlich dazu verpflichtet, die Urheber des Bildes zu nennen.
Dropbox
Damit alle Teammitglieder immer und von überall auf alle Dokumente zugreifen können und ein E-Mail Chaos vermieden wird, sollten wichtige Daten zentral in einer Cloud abgelegt werden. Dafür eignet sich zum Beispiel Dropbox (für 2 GB Speicherplatz kostenfrei) oder Box (Teams mit bis zu 10 Personen 4 Euro pro Monat pro Nutzer).