Am 25. und 26. November 2022 findet das Branchentreffen für alle Veranstalter:innen, Dienstleistende, Verbände, Entscheider:innen und Auszubildende aus dem Festivalbereich in der Arena Berlin statt.
(Bild: Florian Treiber)
Anzeige
Während der letzten Ausgabe der Future of Festivals erschien der Ausblick auf den Festivalsommer 2022 noch recht gewagt. Nun ist die Pandemie zwar noch nicht vorbei, jedoch können die Festivalmacher:innen aufgrund von freiwilliger Testung und dem richtigen Maß an Eigenverantwortung wieder Veranstaltungen mit voller Auslastung durchführen. „Nach den positiven Signalen die vom Start ausgingen, ist es nun wichtig, den Blick nach vorne zu richten und mit alle Beteiligten die Weiterentwicklung der Branche voranzutreiben“, sagt „Future of Festivals“-Initiator und Festivalberater Robert Stolt „um die Branche zukunftssicher zu gestalten, zu stärken und Perspektiven für Young Professionals zu schaffen”.
Deshalb trifft sich die Festivalbranche am Freitag, 25. November, und Samstag, 26. November 2022, in der Arena Berlin und bietet Raum zum Netzwerken, Bühnen zum Diskutieren, Flächen für Workshops, aber auch für Begegnungen und zur Inspiration.
Zukunft durch die Fachkräfte von morgen
Besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Campus Bereich der Future of Festivals. Ausstellende wie die IST-Hochschule, GPB Berufsschule oder Event-Akademie Baden-Baden sind bereits vertreten. Darüber hinaus wird es Angebote für Auszubildende, Studierende und Berufseinsteiger:innen zur Vernetzung und Weiterbildung geben.
Start-Up Areal
Die Festivallandschaft verlange nach Lösungen, mit denen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können. Junge Unternehmen, die ihren Beitrag dazu leisten, bekommen auf der Future of Festivals ihren eigenen Bereich.
FOF Innovation Award 2022 für Unternehmungen und Festivals
Der FOF Innovation Award 2022 wird bereits zum zweiten Mal am Freitagabend vergeben. Neu ist, dass es zwei Kategorien geben wird. Einmal können sich Unternehmen, die sich darauf konzentrieren, Projekte, Ideen, Apps und Co. für die Veranstaltungsbranche zu schaffen und zusätzlich die Festivals, die den Mut besitzen neue Dinge auszuprobieren, bewerben. Beim Voting haben ausschließlich die Festivalmacher:innen vor Ort das letzte Wort und stimmen live per App ab.