Ad modum realisiert Samsung-Messestand zur IFA 2016
von Redaktion,
Bis heute werden Innovationen und Trends rund um elektronische Technik-Neuheiten den Experten und dem breiten Publikum auf der Internationale Funkausstellung (IFA) präsentiert. Ad modum realisiert in Zusammenarbeit mit Cheil Germany für ihren Kunden Samsung den größten Messestand der IFA. Ein gelungenes Zusammenspiel aus Architektur, Markenkommunikation und Produktinszenierung auf über 6.000 m².
Im Mittelpunkt des Gesamtauftritts, im City Cube, steht der sogenannte Rethink-Bereich, der den Samsung-Markenauftritt zentral inszeniert: Unter einer Raumschiffähnlichen Spiegelkuppel mit 20 Metern Durchmesser, in der sich alle weiteren Produktbereiche spiegeln, finden während der IFA unterschiedliche Veranstaltungen und Events statt, wie beispielsweise Pressekonferenzen oder Kochshows. Die offene Raumstruktur des Architektur – und Designkonzepts verbindet die Themen-Highlights fließend miteinander und präsentiert die 4 Bereiche „Visual Display“, „Domestic Appliances“, „Integrated Mobile“ sowie Präsentation für Anwendungen in Unternehmen.
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Alle Themenbereiche verkörpern durch die jeweils eigenständige Gestaltungsidentität die innovative Leistungsfähigkeit der Marke Samsung. So wird der Bereich „Visual Display“ dominiert von 9.204 frei hängenden bunten Glasbutzen sowie großflächigen Bleiverglasungen, die an moderne Kirchenfenster erinnern. Eben diese Bleiverglasungen inspirierten die Entwickler der neuen Samsung-Technologie Quantum Dot aufgrund ihrer satten leuchtenden Farben. Eine gestalterische Idee, die ad modum nun im City Cube kreativ umsetzt. Der Bereich „Domestic Appliances“ ist als zukunftsweisende Produktwelt unter dem Motto „Leben in der vernetzten Welt“ konzipiert und lädt auf dem beeindruckenden „Family Hub“ zur HightechShow ein. Im Mittelpunkt steht hier als Eye-Catcher ein leuchtendes „Hausgerippe“, das die Aufmerksamkeit aller Besucher auf sich zieht. Interaktiv wird es dann bei „Integrated Mobile“. Hier stehen die Mobile Devices wie Handies und Smartwatches im Vordergrund. Vor allem all das, was man damit in der realen und virtuellen Welt aktiv und interaktiv erleben kann. Vom faszinierendes Bungee-Jumping, atemberaubende Achterbahn- und Kanufahrten bis hin zu halsbrecherische Abfahrten mit dem Mountainbike. Alles virtuell ungefährlich und mit bleibender Wirkung.
Die Agentur für Kommunikation realisierte dieses Projekt mit ihren 25 Mitarbeitern in Babelsberg, bestehend aus Ingenieuren, Architekten, Designern und Projektleitern. Zusätzlich verstärkte sich die Mannschaft von Juni bis zum Messestart mit 100 Montage-Spezialisten und Messebauern. Gleichzeitig koordinierte das ad modum Team die Arbeit von über 40 Firmen, wie Stahlbauern, Glaskünstlern, Programmierern, Tischlern oder Dekorateuren. Alle ausschließlich aus der Region Berlin und Brandenburg. So entstand in weniger als drei Monaten ein perfektes Zusammenspiel aus Architektur, Markenkommunikation und Produktinszenierung.