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Alternative Veranstaltungsformate

Wir alle kennen Veranstaltungen, die stets nach dem gleichen Schema F ablaufen: Check in, Begrüßung, Auftaktrede meist vom Geschäftsführer, Workshops oder Einzelvorträge plus Abendveranstaltung.

Idee-Alternative-Glühbirne(Bild: Pexels)

An und für sich ist daran nichts auszusetzen, wenn die einzelnen Veranstaltungsteile dann nicht überwiegend aus einem Frontalvortrag – schlimmstenfalls zwei Stunden lang und abgehalten in einem nichtklimatisierten Raum – und einer Folienschlacht bestehen.

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Die Wahrscheinlichkeit ist hier vergleichsweise hoch, dass spätestens nach 20 Minuten die Aufmerksamkeit sinkt, die Ersten beginnen unruhig auf ihren Stühlen herumzurutschen, einige “wegnicken” und wieder andere anfangen ihre Emails zu checken oder sich in den sozialen Netzwerken zu tummeln.

Die Effizienz und die Effektivität des Events sinken gegen Null. Doch welche alternativen Veranstaltungsformate gibt es, die Begeisterung der Teilnehmer zu steigern und gleichzeitig das Involvement zu erhöhen – sprich die Teilnehmer zum Mitmachen zu bewegen?

Seit geraumer Zeit gibt es einige Veranstaltungsformen und -elemente, die für manchen immer noch recht abenteuerlich klingen, wie z. B. Open Space, Barcamp (auch Unkonferenz oder Ad-hoc-Konferenz), World Café, Warp Conference, Brown Bag Session, Slam, Pecha Kucha, Ignite, Speed Geeking oder Fishbowl.

EVENT PARTNER stellt Ihnen diese alternativen Veranstaltungsformate in einem kostenlosen eDossier vor.

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