Diese Faktoren bestimmen das Eventprogramm

Das perfekte künstlerische Rahmenprogramm – it’s Showtime

Jubiläen, Preisverleihungen, Kundenevents oder Galas werden vor allem durch den Showact zu etwas ganz Besonderem. Das künstlerische Rahmenprogramm ist oft das „Salz in der Suppe“ und trägt entscheidend mit zum Erfolg bei. Damit dieses optimal ausfällt, gibt es einige Punkte zu beachten.

Artistin(Bild: Wheel Sensation/GoFor!Artists)

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Übersicht:

Gäste

Location

Catering

Botschaft

Showlänge

Redebeiträge


Gäste

Zunächst sollte die Frage geklärt werden, wer die Gäste sind. Unterschiedliche Zielgruppen erfordern unterschiedliche Acts. Es sollte außerdem in Betracht gezogen werden, ob die Gäste bereits an ähnlichen Veranstaltungen teilgenommen haben und daher bestimmte Erwartungen haben könnten.

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Location

Auch die Wahl der Location beeinflusst das Programm. Eine moderne Industriehalle verlangt ein anderes Konzept als ein rustikales Schloss. Wichtig ist, dass sich die Künstler:innen nahtlos in das Ambiente der Veranstaltung einfügen und nicht mit dem Look-and-Feel der Eventlocation brechen. Auch die räumlichen Bedingungen wie Platz für eine Bühne, Hängepunkte für Luftshows und die Möglichkeit der Verdunkelung für LED- und Lichtshows sind zu berücksichtigen.

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Catering

Die geplante Art der Bewirtung hat ebenfalls Einfluss auf das Programm. Bei einem Mehrgänge-Menü bieten die Pausen zwischen den Gängen perfekte Zeitfenster für Shows, während bei einem Buffet Opening-Shows und eine Übergangsshow zum Dessert zu empfehlen sind – eine in der Mitte des Abends platzierte Show ist nicht ratsam.

Veranstaltung/Bankett(Bild: Unsplash)

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Botschaft

Handelt es sich um ein Kundenevent, liegt häufig eine bestimmte Botschaft zugrunde, die durch das künstlerische Rahmenprogramm vermittelt werden sollte. Themen wie Partnerschaft, Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Unternehmenswerte sollten daher bei der Auswahl der Acts berücksichtigt werden.

Ein schönes Symbol für Partnerschaft kann etwa Duo-Akrobatik sein, Innovation und Zukunft werden durch iPad-Magie oder LED- und Robot-Shows versinnbildlicht. Das Ganze dann kombiniert mit einem stimmigen Lichtdesign. Für Austausch untereinander sind Loungebands oder ein DJ statt einer Partyband empfehlenswert.

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Showlänge

Ist die Veranstaltung eher kommunikativ ausgelegt, sollten weniger und dafür kürzere Acts gewählt werden. Werden Gäste eingeladen, die sich nicht kennen, kann der Einsatz von faszinierenden Walk-Acts sinnvoll sein, die die Personen im Entree zusammensammeln und Gesprächsstoff bieten. Dabei sollten die Künstler:innen sich durch außergewöhnliche Kostüme hervorheben, die zugleich als Fotomotiv dienen können.

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Redebeiträge

Neben der Wahl der Acts spielt auch die Platzierung von Reden eine entscheidende Rolle. Eine dramaturgisch passende Einbindung der Reden in den Abend ist dabei unerlässlich.

Ein Tipp: Eine (nicht anmoderierte) Opening-Show nach dem Entree kann durch eine:n Moderator:in oder die Geschäftsführung abmoderiert werden. So gestaltet sich ein schöner Übergang zur Begrüßungsrede und der Eröffnung des Buffets bzw. dem Servieren des ersten Gangs.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass weniger oft mehr ist. Die richtige Auswahl, die auf das Publikum abgestimmt ist und nicht überfrachtet wirkt, ist der Schlüssel zum Erfolg einer Veranstaltung. So gewährleistet man ein unvergessliches Event und strahlende Gäste.

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