So werden interne Event-Verantwortliche unterstützt
Diese Vor- und Nachteile hat das Outsourcing von Events
von Redaktion, Artikel aus dem Archiv
Persönlicher Kontakt wird trotz oder gerade wegen der Digitalisierung immer wichtiger. Dies führt dazu, dass auch in Unternehmen die Bedeutung von Meetings und Events zunehmend steigt. Was spricht dafür Events von externen Dienstleistern durchführen zu lassen oder intern zu planen? René Proske, Geschäftsführer der Proske GmbH, hat die Vor- und Nachteile zusammengefasst.
(Bild: Pexels)
Eventagenturen können in der Regel auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Sie wissen, wie Events durch Storytelling, Emotionalisierung oder neue Trends bereichert werden können und verfügen über ein umfangreiches Netzwerk an Dienstleistern. Bei der Zusammenarbeit mit eingespielten Partnern erhöht sich außerdem die Planungssicherheit. Gleichzeitig fragen sich einige Unternehmen, ob sie mit einem festen Partner unter Umständen an Flexibilität einbüßen und zu viele Kompetenzen abgeben.
Steht eine Firma vor der Entscheidung, ob sie Events inhouse realisiert oder von externen Partnern durchführen lässt, stellen sich drei entscheidende Fragen:
- Wie viele Events finden jährlich statt?
- Wo liegen die Präferenzen von Event-Verantwortlichen?
- Wie sehen die Rahmenbedingungen aus?
Bei einer überschaubaren Zahl an Veranstaltungen können Unternehmen die Planung gut selbst in die Hand nehmen und nur bei Bedarf die Hilfe externer Dienstleister in Anspruch nehmen. Finden jedes Jahr zahlreiche Events statt, lohnt sich die Bestimmung klarer Standards und die feste Zusammenarbeit mit einer Agentur. Durch das strategische Outsourcing von Planung und Logistik werden außerdem interne Event-Verantwortliche unterstützt, die sich dadurch stärker auf die Kreation und Gestaltung der Veranstaltung fokussieren können. Auch bei speziellen Budget- und Zeitlimits kann die Zusammenarbeit mit einem eingespielten Partner Vorteile bringen.
(via: absatzwirtschaft.de)
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