Party Rent schafft exklusives Hospitality-Erlebnis
Ein Fußball-Village fürs 80. DFB-Pokalfinale
von Martina Courth,
Bereits zum 16. Mal begleitete Party Rent Berlin König Fußball und das DFB-Pokalfinale als Ausstatter. In diesem Jahr gleich mit einem ganzen Fußball-Village, das u.a. drei außergewöhnliche Motto-Lounges für die VIPs umfasste.
Das runde Leder bestimmte in der ersten Juniwoche die Arbeit der Party Rent Group: Der Aufbau für das 80. DFB-Pokalfinale in Berlin stand an. Für die Fußballfans wurde auf dem Maifeld sowie direkt im Olympiastadion ein exklusives Hospitality-Erlebnis geboten und das Fußball-Village – eine Zeltlandschaft mit sommerlicher Außenterrasse – errichtet. Die Leidenschaft für den Sport traf dabei auf die Leidenschaft für Ausstattung: Das Team von Party Rent schuf für die VIP-Bereiche eine stilvolle Atmosphäre mit hochwertiger Möblierung. Ganze fünf Tage dauerte die Umsetzung und über 810 m³ an Eventequipment wurden dazu benötigt, weitere 120 m³ für das Meublement im Olympiastadion, sowie nochmal 70 m³ Catering-Equipment für die Gästebereiche im Stadion. Somit lieferte Party Rent in Summe stolze rund 1.000 m³ an Stühlen, Tischen, Thekensystemen und sonstigem Eventequipment für dieses Projekt.
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Die VIP-Gäste hatten die Wahl der Zeltlocation, in welchem Ambiente sie das Finale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt erleben wollten: ob mit Hauptstadt-Feeling im „Mythos Berlin“, mit den „Pokalhelden“ von damals und heute oder inmitten der großen Duelle „David gegen Goliath“. Dabei wurde das Raumdesign jedes einzelnen Bereichs individuell und mit viel Liebe zum Detail in den verschiedenen Zelten konzeptionell gestaltet und erhielt eine jeweils ganz eigene Atmosphäre.
Neben dem Fußball-Village kümmerte sich Party Rent auch um die Ausstattung der DFB-Lounge sowie der weiteren VIP-Bereiche, damit das 80. DFB-Pokalfinale für die Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis werden konnte.
Drei Fragen an Patrick Herzog, Projektmanagement
Als Projektmanager betreut Patrick Herzog am Berliner Standort verschiedene Großprojekte – dazu zählt seit 2007 auch das DFB-Pokalfinale in Berlin. Gemeinsam mit seinem Team kümmert er sich um die Ausstattung der gesamten Hospitality und den reibungslosen logistischen Ablauf.
Welche Bereiche sollten ausgestattet werden und welche besonderen Anforderungen gab es?
Patrick Herzog: Insgesamt durften wir die Hospitality-Bereiche für ca. 3.500 Personen ausstatten. Dabei gab es drei vorgegebene Themenzelte, die jeweils ein spezifisches Motto hatten – das waren die Hospitality-Areas „Mythos Berlin“, „Pokalhelden“ und „David vs. Goliath“. Hinzu kamen noch gebrandete Flächen für verschiedene Partner – wie z.B. Ergo, Targo oder VW – sowie eine Party-Area mit einer großen Mittelterrasse. Außerdem haben wir noch einen großen Cateringbereich mit Table Top und Küchengeräten unterstützt.
Wie wurden diese Ideen in der Praxis umgesetzt?
Herzog: Die Möbel mussten thematisch und von der Wertigkeit zu den jeweiligen Bereichen passen. Neben den verschiedenen Areas für Partner und Sponsoren waren die drei individuellen Konzepte das Herzstück der Hospitality-Bereiche. Das Konzept „Mythos Berlin“ war eine Mischung aus unseren Tischen Malta, Aspen und Ibiza in Verbindung mit verschiedenen Stühlen und Barhockern. So entstand ein abwechslungsreicher Mix aus verschiedenen Farben, Formen und Materialien, die dennoch ein stimmiges Gesamtbild ergaben. Die Settings mit verschiedenen Dinner- und Hochtischen entstanden vor einer großen Graffiti-Wand im Berlin-Look und verströmten so das authentische urbane Flair der Fußballhauptstadt Berlin.
Bei den „Pokalhelden“ war ein besonders stimmungsvolles und edles Dinnersetting in Schwarz und Weiß gewünscht. An den Wänden glänzte der imposante DFB-Pokal in Gold auf großen leuchtenden Illustrationen – und verbreitete Pokalstimmung unter den VIP-Gästen.
Der dritte Bereich griff einen der größten Mythen des DFB-Pokals auf: der ewige Kampf zwischen David und Goliath. In einem Teilbereich kamen die Hochtische Sylt in Kombination mit Barhockern Cato zum Einsatz. Beim Dinnersetting glänzten die Stühle Nancy – in transparent sowie in klassischem Weiß – an schlichten Sylt- und Ibiza-Tischen. Dabei genossen die Gäste beim exklusiven Dinner den spektakulären Blick ins Berliner Olympiastadion.
Was waren die besonderen Herausforderungen?
Herzog: Es hilft natürlich, dass ich bereits seit über 15 Jahren für das Projekt verantwortlich bin und mit dem Aufbauteam seit vielen Jahren in dieser Konstellation bei verschiedenen Projekten zusammenarbeite. Wichtig ist die Abstimmung mit den anderen Gewerken wie dem Zeltbauer Gorges, den Dekorateuren und verschiedenen Caterern. Auch die Abstimmung mit den Partnern und Sponsoren ist bedeutend, um deren Anforderungen an die Sponsorenbereiche zu verstehen. Insgesamt hat der Aufbau vier Tage gedauert, der Abbau war innerhalb von nur zwölf Stunden erledigt. Das funktioniert mit guter Organisation und einem eingespielten Team wunderbar.