Zielgruppenverständnis & Handlungsdruck

Herausforderungen für die Sicherheitsplanung von Veranstaltungen

Die Welt, in der wir leben, wird immer verrückter. Während die einen potenzielle Attentäter nun auch bei ganz alltäglichen Veranstaltungen suchen, jagen die anderen digitalen Monstern hinterher. Nun ist es aber nicht Aufgabe der Sicherheitsplanung, dies zu bewerten – die Aufgabe ist, damit umzugehen. Sabine Funk, Geschäftsführerin des IBIT, nimmt in unserem Download moderne Sicherheitsmaßnahmen ins Visier und bewertet sie ob ihrer Praktikabilität und ihres Nutzens!

Polizei Handschellen
(Bild: Pixabay.com)

Das Problem mit der Sicherheitsplanung beginnt in vielen Fällen damit, dass die Zielgruppe und deren Bedürfnisse nicht verstanden werden. Allerdings ist es eine der grundlegenden Anforderungen einer modernen Sicherheitsplanung, den einzelnen Besucher in den Fokus der Planungen zu rücken. Folglich muss man sich mit den besagten Phänomenen und Entwicklungen auseinandersetzen. Wer diese Notwendigkeit nicht erkennt, wird schnell den Blick für´s Wesentliche verlieren.

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Neben dieser Notwendigkeit zu wissen, mit welcher Zielgruppe man es zu tun hat, setzt auch der oft von der Gesellschaft auferlegte Handlungsdruck gewisse Erwartungen. Es reicht nicht mehr, die Sicherheitsmaßnahmen nur umzusetzen, sie müssen auch entsprechend kommuniziert werden. Viele notwendige Maßnahmen werden aus genau diesem Grund häufig vernachlässigt, wie beispielsweise die Weiterbildung der Ordnungs- und Sicherheitskräfte. Aus PR-Sicht verständlich, schließlich sind solche Maßnahmen weniger präsentabel als weithin sichtbare Panzersperren.

Sabine Funk, Geschäftsführerin des IBIT, nimmt in unserem Download aktuelle Sicherheitsmaßnahmen ins Visier und beurteilt sie anhand ihrer Praktikabilität und ihres Nutzens – von Rucksackverboten bis hin zu Panzersperren. Jetzt downloaden! 

Rucksack
(Bild: Pixabay.com)

 

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