Interview: Günter Jäckle über sich verändernde Tournee-Bedingungen
von Harry Heckendorf,
Engpässe bei Material und Logistik, fehlende Fachkräfte, steigende Kosten: Stage-Hands, Techniker, Produktionsleiter oder Künstler können diese veränderten Vorzeichen als Belastung sehen oder – getreu Lindenbergs Motto von den „flexiblen Betrieben“ – als Herausforderung annehmen, beweist Günter Jäckle.
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Zwei Produktionen mit unterschiedlichsten Ausgangspositionen begleitete Licht- und Bühnendesigner Günter Jäckle 2023: Eine Konzertreihe mit Peter Maffay und Band sowie den Karriere-Re-Start der Söhne Mannheims. Während er bei den Maffay-Konzerten mit seinem langjährigen Crew-Chef zusammenarbeitete, war er während der parallelen Konzertreise mit den Söhnen Mannheims allein für die Umsetzung seines Lichtdesigns verantwortlich, lediglich unterstützt von lokalen Crews.
Du bist Teil eines Teams, das hauptsächlich große Shows entwickelt. Warum nun ein Band-Re-Start?
Günter Jäckle: Ich finde die Aufgabe sehr interessant, ein neu formiertes Musikerkollektiv bei ihrem Re-Start zu unterstützen. Das neue Management wollte gern ein paar Leute im Boot haben, die einen gewissen Qualitätsanspruch mitbringen. Ich genieße es sehr, Teil des Teams zu sein, das vom neuen Management zusammengestellt wurde: Rouven Eller als FoH-Ton-Ing. sowie Andreas Blöcher als Produktionsleiter – also Routiniers mit professionellem Weitblick. Andererseits bietet mir die Produktion die Möglichkeit, die aktuellen, veränderten Arbeitsbedingungen aus nächster Nähe zu erleben – zumal ich parallel dazu mit Peter Maffay eine Konzertreihe absolvierte und immer zwischen den Shows pendelte. Auf beiden Tourneen standen meist Open-Air Shows mit ein bis maximal zwei Bands im Vorprogramm statt. Sowohl Peter Maffay als auch die Söhne Mannheims waren dabei immer die Headliner und sorgten für den technischen Rahmen.
Die Söhne Mannheims erlebten 2017 einen Einbruch ihrer Karriere – und kamen erst 2023 mit neuen Stimmen und dem Album „Kompass“ wieder zurück auf die Bühnen.
Günter: Die Söhne haben sich [vor ihrer Frontmann-bedingten Krise, Anm. d. Red.] auf einem hohen Bekanntheitsgrad bewegt und ordentlich Tickets und Tonträger verkauft. Die Corona-Zeit verlängerte unglücklicherweise diese Schaffenspause der Band, die zu der Neuformierung führte. Ich kenne einige der Bandmitglieder schon lange und denke die Band hat langfristig gesehen außerordentliches Potential.
So gesehen schafft man mit seinem Einsatz auch eigene Arbeitsperspektiven. Langfristig möchte man diese Band – salopp formuliert – wieder in der Bundesliga sehen und wieder Arenen und Hallen füllen. Klappt das Vorhaben, dann haben einige Menschen wieder mehrere Jahre gut zu tun. Doch wenn man solche Perspektiven hat, darf man die Band nicht bei Null anfangen lassen. Der Anspruch und die Arbeitsweise der Band in der Tontechnik ist sicherlich auf Bundesliga-Niveau – wenn nicht gar Champions League – um bei dem Bild zu bleiben.
Man kann oder sollte – bei allem Respekt – eine solche Produktion nicht ausschließlich in die Hände von Technikern geben, die die Band am Showtag zum ersten Mal treffen. Das gilt nicht nur für die Ansprüche hinsichtlich der Audioqualität, sondern auch – oder gerade – für das Bühnenbild. Macht man das, dann fangen die Musiker wirklich bei Null an und es wird schwierig, sich abzuheben und ein bleibendes, mitreißendes Konzerterlebnis für die Zuschauer zu kreieren. Wenn man so will, habe ich mich auf eine Reise in die Vergangenheit begeben.
Mein Arbeitsbereich glich dem, den ich beispielsweise bei Herbert Grönemeyer in den 80iger Jahren ausfüllte: Licht- und Deko. Vor und nach jeder Show hänge ich eigenhändig den Backdrop mit dem Bandlogo auf und ab. Ich achte persönlich darauf, dass er keine Flecken und keine Falten bekommt. Den Einsatz eines eigenen Backdrops halte ich für sehr wichtig. Sobald ein hochwertiger Backdrop auf der Bühnen hängt, ist ein sehr wichtiger Eckpfeiler für ein Lichtdesign gesetzt.
Ein fester, immer wiederkehrender Fixpunkt, egal was die Bühne und ihre Technik bietet?
Natürlich gibt es hier eine Materialliste und eine Bühnenanweisung, die auch alternative Modelle beinhaltet. Sie wird den Veranstaltern und den Dienstleistern rechtzeitig zugesandt. Nicht wenige Veranstaltungen waren aber schon vor Corona vereinbart und geplant worden, entsprechend alt waren die Rider. Für andere, in der Zwischenzeit neu hinzugekommene Spielorte mussten diese Unterlagen noch erstellt werden. Die Orte waren alle nicht zusammenhängend terminiert und meist weit über die Republik verteilt.
Es gab zudem zwei Set-ups: einmal die Konzerte mit der Formation Söhne Mannheims Piano, bei denen die fünf Sänger nur mit Klavierbegleitung auftreten und die Version Sänger mit fünfköpfiger Band – somit insgesamt zehn Mann auf der Bühne. Ich habe alle Konzerte mit der kompletten Band betreut und Friederike Krauch die Piano-Konzerte.
Doch nicht immer findet man das vor, was man bestellt hat. Nicht jeder Veranstalter hält sein Versprechen. Nicht jeder Dienstleister ist gleich engagiert. Hier in Euskirchen mit den Jungs der Infinity Staging Services GmbH läuft es sehr gut. Aber an anderen Orten, mit anderen Dienstleistern, habe ich auch Enttäuschungen erlebt.
Gab es für sie vergleichbar akribische Vorbereitung wie bei den großen Tourneen – wie Udo Lindenberg, The Scorpions usw.?
Günter: Auch diese Show wurde im Showlabor entwickelt und vorprogrammiert. Mit dieser optimalen Version – der Traumvorstellung – stellt man sich dann jedes Mal den realen Bedingungen am Spielort und greift auf andere vorhandene Lichtanlagen, auf andere Lampenmodelle und andere Pulte zu. Es kommt mir nicht drauf an, was ich für ein Lampenmodell vorfinde, sondern ich muss eine Funktion erfüllen können. Auf ein eigenes Pult habe ich bewusst verzichtet, weil ich den Aufwand beim Reisen nicht haben wollte. Ich kann nur empfehlen, dass man so viele Pulte wie möglich bedienen kann, auch wenn man Vorlieben hat. Im idealen Fall bin ich schon am Vortag vor Ort und prüfe wer und was mich am Showtag erwartet. Dabei gab es deutliche Unterschiede.
Heute müssen angestellte Kräfte ihre Arbeitszeiten beachten und es finden ggf. Schichtwechsel statt. Die Zusammenarbeit wird dadurch im schlimmsten Fall verzögert. Wertvolle Zeit verstreicht durch Warten. Aber es gibt ebenso positive Erlebnisse, mit sehr engagiertem, aufmerksamem Personal. Solche Personen merkt man sich gern namentlich und empfiehlt sie auch weiter. Häufig muss improvisiert und gemeinsam mit den örtlichen Dienstleistern eine zufriedenstellende Lösung entwickelt werden. Gegenseitige Wertschätzung ist hier ratsam, um zum Ziel zu kommen.
Die Vorbereitung, Kontaktaufnahme und Abstimmung erfolgen im Gegensatz zu üblichen Tour-Produktionen für jede Show aufs Neue?
Günter: Meistens rufe ich eine Woche vorher nochmal den Ansprechpartner an. Jedes Mal wird erneut Zeit aufgewendet, um das bestmögliche Ergebnis zur bekommen. Am Showtag passe ich die vorprogrammierte Show an die realen Bedingungen an, die wir gemeinsam geschaffen haben. Die rund 400 Cues anzupassen ist auch eine zeitintensive Angelegenheit.
Wichtig ist, dass du feste Grundelemente hast und dann entscheidest, was du heute machen wirst/kannst. Diese Arbeitsweise nach 20 Jahren – in denen ich ausschließlich große Produktionen mit einer engagierten und eingespielten Crew machen dufte – immer noch realisieren zu können, war eine wunderbare persönliche Erfahrung.
Gab es unterwegs besondere Hürden?
Günter: Es gab LED-Technik einzubinden, von der ich vorher noch nie gehört – geschweige denn damit gearbeitet – hatte. Du kannst dann nicht sagen: Jetzt hängt das mal für uns ab! Die Technik steht auf dieser Bühne den gesamten Festival-Sommer allen auftretenden Bands zur Verfügung. Diese Herausforderungen muss ich auf mich gestellt annehmen und meistern.
Genau das war der Reiz für mich. Dieses Szenario, nicht mehr eine eigene Bühne und keine eigene Crew mitzubringen, wird sich durchsetzen.
Die Shows 2023 mit Maffay und Band waren bis auf einen Termin Open-Air, von Zermatt über den Domplatz in Freiburg bis hin zu einem Kreuzfahrtschiff. Wie gelangen hier Planung und Umsetzung?
Günter: Bei Peter Maffay ist das eine ganz andere Geschichte. Da kann man – bzw. unser Produktionsleiter Bernie Hefner – die Dinge anders bewegen, schon allein aufgrund der Größe des Künstlernamens. Aber auch hier lagen die Termine nicht zusammenhängend und wir spielten nicht auf einer eigenen Bühne, sondern immer auf Bühnen, die an den anderen Terminen von verschiedenen Produktionen genutzt wurden. Auch hier fanden wir nicht immer das vor, was benötigt/bestellt worden war. Zusätzlich angefragte Dienstleistungen, deren „Notwendigkeit“ du dann erst vor Ort erkennst, schlagen dann direkt mit Kosten zu Buche.
Es gab in einem bekannten Spielort eine Situation – aus irgendwelchen Gründen – ohne Frontlicht. Wir mussten eine Traverse mit Frontlicht reinhängen. In solchen Momenten geht wieder das Telefonieren los: Ist der Künstler bereit den Aufwand und die Kosten zu akzeptieren oder nicht? Hier wurden 8000 Euro für das Aufhängen und Bestücken einer weiteren Traverse aufgerufen.
Die Grundlage war wie bei einer regulären Tournee-Produktion von mir erarbeitet worden und wurde dann flexibel an die Systeme angepasst, die unsere kleine 2-Mann-Crew vorfand. Seit vielen Jahren ist Oli Horn der Crew Chief meiner Wahl, er unterstützte mich wie immer hervorragend bei den Peter-Maffay-Terminen. Die Showfiles mussten von mir – wie bei den Söhnen Mannheims – stets angepasst werden, auch hier schlug dies jeweils mit einem Arbeitstag zu Buche: Zwölf Lichtpläne, zwölf Bühnen und zwölf örtlich unterschiedliche Techniker. Auch hier habe ich mit eigenen Backdrops gearbeitet, die immer die Basis für einen einheitlichen Look bildeten. Hier war es eine Gaze und in 30 cm Abstand dahinter ein LED-Sternenvorhang. Als größere Variante gab es eine LED-Wand im Hintergrund. Jede Variante verlangte nach einer ganz anderen Herangehensweise.
Eine vergleichbare Open Air Tournee mit Peter Maffay gab es vor zehn Jahren, damals mit fünf Trucks und eigener Crew. Diesmal war es ein Truck, nur mit der Backline und ganz kleiner Crew. Die Kosten sind derartig explodiert, dass die Entwicklung, vermehrt mit vorhandenem Material zu arbeiten, schon begrüßenswert erscheint. Aber man muss sich darauf einstellen und sich bestmöglich auf die veränderten Arbeitsbedingungen vorbereiten. Für mich war es wichtig, diese Erfahrung gemacht zu haben.
Nicht zu vergessen sind die veränderten Travel-Bedingungen. Die Logistik ist jetzt auch hier erheblich aufwändiger.
Günter: Da die Shows meist nur an den Wochenenden stattfinden, sind die gemeinschaftlichen Anreisen im Nightliner meist passé. Man reist, ob mit dem Bus, Zug oder einem PKW, weite Strecken an und anschließend wieder nach Hause. Zeitlich und nervlich für die meisten sicherlich die größere Belastung als die eigentliche Profession. In diesem Zusammenhang kommen eben auch hohe Hotelkosten auf die Produktionen zu. Auch dies wird wahrscheinlich zukünftig häufiger so sein.
Diese Anforderungen werden an uns gestellt werden, weil die Arbeitsweise vernünftiger und zeitgemäßer erscheint – ob man das persönlich nun gut findet oder nicht. Mir scheint, als ob es kaum noch Tourneen gibt, die mehrere Wochen am Stück stattfinden. Die Konzerttermine aller Musiker ballen sich an den Wochenenden in den Monaten Mai bis September. So wird es auch schwierig, gutes Fachpersonal, zu bekommen. Dies führt dazu, dass Vertretungen einspringen müssen. Man wird einen Künstler selten exklusiv betreuen können. Es gibt kaum mehr die eine Person, die eine Band „macht“. Viele gute Kräfte werden gezwungen sein, ihre Jobs an Leute zu delegieren, die den Künstler dann möglichst gleichwertig betreuen. Künstler brauchen und lieben das Gefühl, gut versorgt zu sein.
Wir merken doch jetzt die Knappheit. Manche nennen es Fachkräftemangel, ich sage es ist ein Kräftemangel. Ein totales Verschieben und man ist froh, wenn man mal wieder jemand kennenlernt, der fit ist! Wir brauchen gute Leute, ich finde sogar möglichst auf freiberuflicher Basis, damit die benötigte Flexibilität gewährleistet ist. Wenn ich diese Person nicht finde, dann muss ich – salopp gesagt – eben selber ran und hänge den eingangs erwähnten Backdrop wieder selber auf. Ich komme mit einem bestimmten Qualitätsanspruch zu einer Produktion, (m)eine Vertretung muss den auch mitbringen. Darauf muss Verlass sein.
Gehst Du gezielt vor, um Nachwuchs oder Vertretungen zu finden?
Günter: Nein, ich setze auf den Zufall. Bei einer Begegnung merke ich relativ schnell, ob man zukünftig einen gemeinsamen Job machen wird. Es ist eine bestimmte Einstellung beim Gegenüber, die ich schwer in Worte fassen kann: Es gibt Leute, die sind unglaublich schnell und aufmerksam im Umgang mit Technik. Sie brauchen aber eine satte Dosis Baldrian, sobald es an eine Live Show geht.
Mut ist eine sehr wichtige Eigenschaft, die man haben muss. Im Zweifelsfall geht es um Verantwortungsbewusstsein. Es gibt Operatoren, die finden das wunderbar, wenn man genau sagt, was sie machen müssen. Ansonsten ist es halt ein Job für sie. Es ist einfacher, einem musikalisch Vorgebildeten zu erklären, wie ein Pult funktioniert – als jemanden, der zwar ein Pult technisch bedienen kann, was ein 4/4-Takt ist. Es gilt mehr denn je, Leute mit einer Passion zu finden, die gleichzeitig eine gewisse Portion Flexibilität mitbringen. Ein Jäcklesches Gesetzt lautet (lacht): Man kann mit einer guten Crew und „Schrott-Technik“ mehr erreichen, als mit einer schlechten Crew und Top-Equipment.
Wie schätzt du die Entwicklung für die Zukunft des Tournee-Geschäfts ein?
Günter: Momentan gibt es noch einige, sagen wir, Dinosaurier, die sicherlich noch einige Jahre große Produktionen machen werden. Diese werden nach und nach aussterben. Für die meisten nachrückenden Künstler, die sich im deutschsprachigen Raum etablieren wollen/können, wird es möglicherweise immer schwerer werden, sich auf das „Dino-Level“ heraufzuarbeiten, weil die Landschaft heute anders ist als noch vor Jahren. Die heute stark ans Fernsehen gekoppelte Musikindustrie sucht unaufhörlich und eng getaket nach neuen Gesichtern, die es zu vermarkten gilt. Es gibt wahrscheinlich nur wenig Bestrebungen, Talente auf lange Sicht hin zu entwickeln.
Das internationale Geschäft mit ihren Weltstars wird jedoch weiterhin riesige Shows produzieren. Die ganz Großen können und werden so weiter machen wie bisher. Dort werden ja auch nicht 18 Shows in Deutschland, sondern 180 Shows weltweit gespielt. Für mittlere Bands hingegen dürfte es schwieriger werden. Nationale Acts können die hohen Ticketpreise nicht verlangen, haben aber trotzdem die 60% höheren Kosten. Die Konzerttourneen mit vielen zusammenhängenden Terminen werden wahrscheinlich weniger. Nightliner werden weniger eingesetzt. Aber Hotelkosten sind hoch. Selbst wenn man ein Viertel der Technik mitnimmt, spart man diese Kosten nicht ein.
Auf der anderen Seite gibt es Musicals, die Rock-Klassiker aufführen, stationäre Produktionen wie die digitale ABBA-Avatar Show. Cover- oder Tribut-Bands wie The Australian Pink Floyd Show spielen vor zigtausend Fans. Solche Rock-Klassiker werden in 200 Jahren noch gespielt werden. Klar ist doch, dass die Menschen Live Entertainment wünschen und gemeinsame Erlebnisse haben wollen. Niemand möchte dauerhaft Live-Konzerte via Zoom verfolgen.
Es wird wieder zurück zu den Anfängen gehen, man muss mit den vorhandenen Mittel das Beste machen. Flexibilität ist gefragt, nicht Scheuklappen. Man wird mehr auf örtliche Begebenheiten eingehen müssen:
Man sorgt nicht für die Verhältnisse, sondern man findet Verhältnisse vor.
Über Günter Jäckle
Verständnisvoller Umgang mit dem Gegenüber ist nicht immer die Regel in Arbeitswelten und die berühmte „extra mile“, die häufig den Unterschied macht, entzieht sich buchhalterischen Regeln. Licht- und Bühnendesigner Günter Jäckle geht diese schon fast 50 Jahre und hat mit seiner Leistungsbereitschaft ein beeindruckendes Werk vorzuweisen. Er gehört zu den routiniertesten Licht- und Bühnendesignern Deutschlands, ist mit Herz und Seele in der Branche tief verwurzelt. Er inszeniert weltweit übertragene Sportveranstaltungen sowie Präsentationen bedeutender Marken und arbeitet für viele der erfolgreichsten nationalen und internationalen Musiker:innen. Günter Jäckle engagiert sich in unterschiedlichsten Theaterproduktionen und teilt überdies sein Wissen in Vorträgen mit Studierenden an unterschiedlichen Fakultäten. Wir trafen den Lichtdesigner vor einer Show in Euskirchen.