In unserer aktuell bewegten Zeit können wir gut und gerne von einem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis – oder vielmehr Bewusstsein? – reden. Während wir als Kinder früher noch unbeaufsichtigt durch das ganze Viertel düsten und Unfug anstellten, dürfen die Kleinen auf Laufrädern heute nur noch mit Schutzhelm raus, und die Eltern wachen mit Argusaugen über jeden Stolperer.
Ist die Welt wirklich gefährlicher geworden oder werden uns all die schlimmen Fälle nur durch die Allgegenwärtigkeit von Handys, Internet und Medien einfach bewusster und ständig vor Augen geführt? Wahrscheinlich liegt ein Körnchen Wahrheit in beiden Hypothesen. Tatsache ist jedenfalls, dass die Eventbranche sich seit einer Weile verstärkt um das Thema „Sicherheit“ bemüht. Nicht zuletzt ob der steten Bedrohung durch den internationalen Terrorismus.
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EVENT PARTNER hat bereits 2014 mit der Reihe „Sicherheitsplanung für Veranstaltungen“ von Sabine Funk und den Themen rund um den Bereich Arbeitssicherheit von Falco Zanini mit der Aufarbeitung dieses wichtigen Eventbausteins begonnen. Wer sein Wissen vertiefen will: Unter www.event-partner.de/thema/veranstaltungssicherheit findet sich mittlerweile ein breiter Informationsschatz.
Und dennoch kann man nie zu wenig und immer wieder Neues über Sicherheitsaspekte schreiben, weshalb sich diese Ausgabe auch schwerpunktmäßig damit befasst. Haben Sie schon einmal über Notfallseelsorge auf Events nachgedacht? Welche Arten von Absperrsystemen gibt es? Welche Sicherheitsvorkehrungen muss ich hinter den Kulissen treffen bezüglich Hygiene, Gas, Strom und Brandschutz? Welche Herausforderungen kommen auf Veranstalter zu infolge des modernen Terrorismus? Und ist eigentlich jeder, der sich Sicherheitsexperte nennt, auch wirklich qualifiziert?
Wir versuchen, Antworten zu liefern. Viel Spaß bei der Lektüre der neuen Ausgabe!
Ist die Welt wirklich gefährlicher geworden oder werden uns all die schlimmen Fälle nur durch die Allgegenwärtigkeit von Handys, Internet und Medien einfach bewusster und ständig vor Augen geführt? Wahrscheinlich liegt ein Körnchen Wahrheit in beiden Hypothesen. Tatsache ist jedenfalls, dass die Eventbranche sich seit einer Weile verstärkt um das Thema „Sicherheit“ bemüht. Nicht zuletzt ob der steten Bedrohung durch den internationalen Terrorismus.
