Vorbereitende Kommunikation und Kommunikation im Ereignisfall
Sicherheitsplanung für Business Events: Sicherheitskommunikation
von Sabine Funk, Artikel aus dem Archiv vom
„Sicherheitskommunikation – das ist doch nur etwas für Großveranstaltungen“ ist ein Satz, den man häufig hört, wenn es an die Frage geht, wie denn allgemeine Sicherheitsmaßnahmen, aber auch konkrete sicherheitsrelevante Ereignisse kommuniziert werden. Eine gute Kommunikation ist aber ein wichtiges Werkzeug für die Sicherheit von Veranstaltungen – egal, welcher Größe. Das EVENT PARTNER-Whitepaper „Sicherheitsplanung für Business-Events“ zeigt, worauf es ankommt.
(Bild: Shutterstock / Jacob Lund)
Die Größe der Veranstaltung spielt keine Rolle
Tatsächlich ist Sicherheitskommunikation aber etwas, das es unabhängig von der Größe einer Veranstaltung braucht und über das sich auch Betreiber kleinerer Häuser oder entsprechend Veranstalter kleinerer Veranstaltungen Gedanken machen sollten. Für jede Veranstaltung – gleich welcher Größenordnung – geht es schließlich um die Frage: „Wie bringe ich meine Besucher:innen dazu, das zu tun, was ich von ihnen will?“. Wie sorge ich also z.B. dafür, dass sie tatsächlich nur die Gegenstände mitbringen, die erlaubt sind, und wie bringe ich sie dazu, schnell den Raum zu verlassen, wenn dies nötig ist?
Sicherheitskommunikation umfasst dabei sowohl die vorbereitende Kommunikation als auch die Kommunikation im Ereignisfall. Vorbereitende Sicherheitskommunikation beginnt im Idealfall weit im Vorfeld einer Veranstaltung. Diese Art der Kommunikation wird auch Risikokommunikation genannt – ein Begriff, der oftmals auch Sorge bzw. Vorurteile auslöst.
Tritt dann ein Ereignis ein, spricht man auch von anlassbezogener Krisenkommunikation. Im Idealfall kann bei der Krisenkommunikation …
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Mit wertvollem Wissen zu den Sicherheitsüberlegungen rund um die Sicherheitskommunikation für Veranstaltungen geht es weiter im kostenlosen EVENT PARTNER-Whitepaper “Sicherheitsplanung für Business Events”.
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