Alternative Veranstaltungsformate

So funktioniert Speed Geeking

Speed Geeking bietet die Möglichkeit, komprimiert Informationen zu mehreren Themen in kürzester Zeit zu vermitteln. Das Format kommt ursprünglich aus der amerikanischen Hackerszene, aufgrund seines partizipativen Charakters gewinnt es aber auch in anderen Branchen vermehrt an Beliebtheit.

Speedgeeking
Foto: Hyfen Lizenz: CC BY 3.0

Wie bei fast allen Event-Formaten kann es auch beim Speed Geeking kleine Unterschiede geben. In der Regel läuft ein solches Event aber folgendermaßen ab:

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Zwölf bis 100 Teilnehmer bilden mehrere kleine Gruppen von drei bis sechs Personen. Parallel werden dann bis zu fünfzehn Minivorträge in vier Minuten gehalten. Am Ende jedes Vortrages haben die Teilnehmer dann eine Minute Zeit, Fragen zu stellen. Danach rotieren die Teilnehmer oder Vortragenden. Nachdem ein Durchgang abgeschlossen wurde, kann der Vorgang mit neuen Themen weitergeführt werden.


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Durch die Kürze der Vorträge müssen die vermittelten Informationen maximal verdichtet werden. Die kleinen, intimen Gruppen fördern außerdem den Dialog, dadurch können in kurzer Zeit viele verschiedene Informationen vermittelt und verarbeitet werden.

(via www.transformation.at)

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