Warum sich virtuelle Veranstaltungen lohnen

5 ultimative Vorteile virtueller Events

Durch technologischen Fortschritt und stärker werdenden Wettbewerb, haben sich viele neue Wege entwickelt, um die Einnahmen eines Events zu steigern. Gleichzeitig verändert sich die Art und Weise wie Content auf Events konsumiert wird. Virtuelle und hybride Events in Form von Konferenzen, Job- und Handelsmessen haben sich etabliert und fügen den traditionellen Events eine neue Kategorie hinzu.

Plattform für virtuelle Events für ubivent
Eine Plattform für virtuelle Events von ubivent. (Bild: Screenshot Youtube )

Es gibt viele Gründe, ein Event virtuell stattfinden zu lassen. Was nicht bedeutet, dass physikalische Events unwichtig wären. Ganz im Gegenteil, der persönliche Kontakt auf Messen und Events bleibt weiterhin ein wichtiger Aspekt beim Netzwerken. Eine virtuelle Komponente kann einer Veranstaltung jedoch interessante Vorteile verschaffen… Wir haben fünf wichtige Punkte gesammelt:

Anzeige

1. Die Lebensdauer des Events wird verlängert

Eine der hilfreichsten Aspekte eines virtuellen Events ist die Tatsache, dass es auch nach dem Event noch weiterlebt: Sitzungen können aufgenommen und als On-Demand Sessions angeboten werden, so dass User sich auch im Nachhinein auf das Event beziehen können. Die Inhalte können geklickt, geliked und geteilt werden. Lästiges Notizen machen, um ja keine Idee zu verpassen, gehört der Vergangenheit an, da jede Präsentation, jeder Chat und jedes Interview online abrufbar ist.

2. Schneller Aufbau der Website

Virtuelle Events enthalten dieselben Elemente wie physische Events: Handouts, gesponserte Messestände, und Pressekonferenzen. Der lästige Aspekt des physischen Auf- und Abbaus der Messestände fällt bei virtuellen Events jedoch weg. Dadurch werden Kosten, Zeit und Nerven gespart!

3. Fortlaufendes Interesse

Das interaktive Feature eines virtuellen Events erlaubt mehrere Unterhaltungen trotz zeitlichem, räumlichem oder thematischem Abstand. Games, Chats, Abstimmungen und Interviews ermöglichen die ständige Beteiligung des Publikums und fördern zusätzlich das Knüpfen neuer Kontakte.  Diese Tools helfen dem Kunden die Reaktionen und Sichtweisen der Eventbesucher besser zu verstehen.

4. Reichweite steigern

Ein virtuelles Event zum geplanten Eventkonzept hinzuzufügen, bringt den Vorteil, dass ein viel größeres Publikum erreicht werden kann. Am einfachsten kann man online seine Reichweite vergrößern, wenn die Teilnehmer das Event und die Website (im Idealfall mit der Möglichkeit zur Registrierung zum Event) mit ihren Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern teilen.

Jeder mit einer Internetverbindung kann an einem Online-Event teilnehmen. Über mobile Geräte kann man jederzeit und an jedem Ort an der Veranstaltung teilhaben, was es ideal für Menschen macht, die viel unterwegs sind.

5. Daten und Analysen in Echtzeit

Virtuelle Events erlauben es dem Veranstalter, neue Leads zu generieren, und zu sehen, welche Teilnehmer sich für das nächste (physikalische) Event anmelden. Mit diesen Zahlen lassen sich leicht Ergebnisse erkennen und ermöglichen eine ständige Verbesserung am Programm.

Virtuelle Events werden immer mehr zu der bevorzugten Plattform, um zu lernen, zu netzwerken und sich mit ähnlich denkenden Menschen aus der ganzen Welt auszutauschen. Es gibt viele gute Gründe der nächsten Veranstaltung eine virtuelle Komponente hinzuzufügen. Einige Unternehmen nutzen Online-Events, um das Interesse an ihrer Veranstaltung zu erhöhen und um echte Besucher auf zukünftige Events zu locken. Andere nutzen virtuelle Events als Teaser, um Inhalte zu promoten und ein größeres Publikum auf ihre Veranstaltung aufmerksam zu machen. Wieder andere wollen durch virtuelle Events ihre Verkäufe steigern.

Unabhängig von dem Grund, virtuelle Events werden immer häufiger genutzt, um Kosten zu senken und auf der Welt verstreute Teilnehmer zu verbinden.


Sie interessieren sich für das Thema? Hier finden Sie einen Artikel über “Virtuelle Events im Web 3.0”.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich denke, Virtuelle Events (VE) können eine wertvolle Bereicherung unseres Events Business sein. ABER: Sie müssen sehr sorgfältig geplant und aufgesetzt werden. Andernfalls läuft man Gefahr, letztlich nur einen erweiterten Webcast zu erhalten. Desweiteren sind die Kosten für einen gut aufgesetzten VE nicht zu unterschätzen und können schnell auch den finanziellen Rahmen eines entsprechenden F2F Events erreichen. Last but not least: ‘Events’ sind speziell in Zentral-Europa ein wichtiges Marketing-Instrument, das bei den Kunden und Ausrichtern stark auf die kognitive Erfahrung, das ‘Experience Marketing’ und die direkte Interaktion zwischen Kunde und Anbieter abzielt – und sehr geschätzt wird. Ich nenne das 3D-Marketing, bei dem alle ‘Sinne’ angesprochen werden. Bei VE ist dies aus meiner Sicht nicht der Fall, da alles letztlich nur im 2-Dimensionalen Raum stattfindet (letztlich schauen alle Teilnehmer nur in Ihre Bildschirme oder SmartPhone Displays und interagieren per Stimme und Tastatur).

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen: die Interaktion ist ganz ausschlaggebend, eben auch bei virtuellen Events. Bei ubivent [Externer Link gelöscht – Anmerkung der Redaktion] achten wir daher darauf, dass sämtliche virtuellen Events auch eine starke Interaktionsmöglichkeit bieten – und zwar in alle Richtungen. Lanweilige Webcasts ohne Interaktionsmöglichkeit gibt es zur Genüge!

    Wer das Format selbst mal erleben möchte, der kann sich gerne kostenfrei für die virtuelle ‘EINFACH ONLINE ARBEITEN 2016’ anmelden: [Externer Link gelöscht – Anmerkung der Redaktion]

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.