Großveranstaltungen stehen ob ihrer Umweltverträglichkeit des Öfteren in der Kritik, schließlich beinhalten sie eine Reihe von zusätzlichen Umweltbelastungen, die das Zusammenkommen großer Massen nun einmal mit sich bringen. Solche Kritik erreicht gerade bei Veranstaltungen zum Schutze unserer Umwelt ihren Höhepunkt, stehen doch Ziel und Umsetzung im scheinbaren Gegensatz. Dieser Kritik musste sich auch die 23. Klimakonferenz in Bonn stellen, konnte jedoch mit der offiziellen Zertifizierung EMAS punkten. Großen Anteil daran hatte auch die Neptunus GmbH, Spezialist für temporäre Hallen, Eventzelte und Bauten.
Temporäre und nachhaltige Gebäude, entworfen und errichtet von Neptunus, trugen dazu bei, dass die COP23 als erste Klimakonferenz der Vereinten Nationen die offizielle Zertifizierung EMAS als umweltfreundliche Veranstaltung erhielt. Die Eventbauten von Neptunus zeichneten sich dabei durch wiederverwendbare Baustoffe und -materialien aus, die auch in Bezug auf Abfallvermeidung und strikte Abfalltrennung, klimafreundliches Catering, klimafreundlichen Transport und den Wasserverbrauch der Delegierten punkten konnten.
Das Team von Neptunus errichtete zwei temporäre Gebäude aus dem Evolution-Programm des Unternehmens mit einer Gesamtfläche von über 15.000 Quadratmetern für ein temporäres Konferenzzentrum, das nach der Veranstaltung rückgebaut wurde, um es anderswo wiederzuverwenden. Die Evolution-Gebäude von Neptunus haben die Form und die Ausstrahlung permanenter Gebäude, sind jedoch voll nachhaltig: U.a. bieten die Eventbauten wärmegedämmte Wände, Schalldämmung und gute Akustik.
Neptunus GmbH
Spezialist für temporäre Hallen, Eventzelte und Bauten