Virtuelle Events erfordern unterschiedliche Planung, Kompetenzen und Best Practices als Live-Veranstaltungen. Dieser Artikel erklärt, worauf Veranstalter besonders achten sollten.
Wer von zu Hause aus präsentiert, sollte genaue Instruktionen zum technischen Set-up (Ethernet statt WLAN), Testen der Geräte (Audio- und visuelle Einstellungen), Beleuchtung, Bekleidung, Make-up, Klang, Hintergrundgestaltung, Minimierung von Hintergrundgeräuschen und unliebsamen Unterbrechungen, erhalten.
Eine Generalprobe, auf der die Referenten mit der Software vertraut gemacht werden, Fehler in ihrer Präsentation ausbügeln und die IT-Abteilung die Technik überprüfen kann, garantiert einen reibungslosen Ablauf. Damit auch am Tag des Events alles klappt, sollten die Referenten und Moderatoren mindestens eine Stunde vorher alle Details noch einmal durchgehen und sicherstellen, dass alles funktioniert.
Die Vergabe von einmaligen Passwörtern hält unerwünschten Besucher fern. Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört auch, Passwörter nicht in sozialen Netzwerken zu teilen. Designierte Moderatoren überwachen, wer am Event teilnimmt, managen die Stumm- und Freischaltung und sorgen für Interaktivität, in dem sie die Teilnehmer auffordern, live, via Chat oder Twitter Fragen zu stellen und das Event zu kommentieren.
Checklisten mit logistischen und technischen Infos, Erinnerungsmails vor und am Tag des Events, Event-Hashtags, Follow-Up-Mails mit Links zu Präsentationen, Aufzeichnungen und LinkedIn-Profilen der Redner – die Details machen den Unterschied. Überzeugen Sie sich selbst und probieren Sie BlueJeans Events kostenlos aus.