Grand Hall Zollverein: Individuelle Konzepte für Firmenkunden
von Ellen Lübke-Meier,
Fragt man Tom Koperek, was die wichtigste Herausforderung für Eventveranstalter in 2024 ist, gibt es für ihn nur eine Antwort: „Die sich verändernden Bedürfnisse unserer Kunden sehen und bedienen.“
(Bild: Grand Hall Zollverein )
Der geschäftsführende Gesellschafter der Grand Hall Zollverein Tom Koperek und sein Team beobachten Branchentrends genau und reagieren mit flexiblen und individuell aufgestellten Angeboten. Auch ein Grund, warum sich die Grand Hall im letzten Jahr einer Rundumerneuerung unterzogen hat. Hohe Investitionen in Technik, Mobiliar und Design steigern nicht nur die Attraktivität und die Nachhaltigkeit der besonderen Eventlocation. Sondern machen auch die reibungslose Organisation verschiedenster Veranstaltungsformate möglich.
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Passgenaue Paket-Angebote
Tom Koperek ist Vorstand der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft, geschäftsführender Gesellschafter der LK Management- & Beteiligungs GmbH sowie der Grand Hall Zollverein auf dem UNESCO Weltwerbe Zollverein in Essen (Bild: Grand Hall Zollverein )
Die Pakete, die die Grand Hall für ihre Kunden aus dem B2B-Bereich packt, beinhalten alles: Von der speziell ausgerichteten Licht- und Tontechnik über die Koordination der beteiligten Gewerke bis hin zum hochwertigen Catering. „Module aus Technik, Innendesign und Einrichtung sind schon fest in der Grand Hall installiert“, erklärt Tom Koperek. So erstrahlen die Meetingräume im zugehörigen Schalthaus in einem besonderen Farb- und Lichtkonzept – abgestimmt auf den Industriecharakter des Hauses. Die gesamte Veranstaltungstechnik ist auf dem neuesten Stand, der Beschallung liegt ein ausgeklügeltes Simulationskonzept zugrunde und 40 neue Lautsprecher garantieren eine exzellente Akustik und Sprachverständlichkeit. „Wir denken aus der Sicht des Kunden und finden heraus: Wer sind die Gäste, soll es eine Kundenmesse werden, ein Kongress, eine Gala? Soll das Event unterhalten, informieren oder mobilisieren? Meistens sei es ein Mix aus allem, unterschiedlich gewichtet, so Koperek. Auf Basis dieser Informationen entstehe ein intensiver strategischer Prozess.
Flexible Module ergänzen feste Einbauten
„Haben unsere Kunden darüber hinaus Wünsche, können wir mit festen Partnerunternehmen schnell und unkompliziert darauf reagieren.“ Ein weiterer Vorteil: Unternehmen wählen selbst, wo genau ihr Event über die Bühne gehen soll – in Halle, Foyer, Club, den Tagungsräumen im Schalthaus oder gleich auf den gesamten 4.000 m2, die sich über drei Ebenen barrierefrei erstrecken. Fast jede Größenordnung ist machbar, bis 2.500 Gäste finden Platz. Wer möchte, bezieht das Gelände der Kokerei und des Weltkulturerbes Zollverein mit seinem unvergleichlichem Bergbau-Charme ein.
Flexibel präsentieren sich die Berater:innen in der Grand Hall auch mit Dienstleistungen wie Hotelsuche, Moderatorenempfehlungen oder der Koordination regionaler Lieferanten. Regelmäßig legen Marketingabteilungen großer Konzerne sogar die ganze Planung in die Hand der erfahrenen Eventspezialist:innen, von der allerersten Idee an.
Mit der Grand Hall Zollverein verbinden sich gelebte Industriekultur und symmetrisch-sachliche Bauhausarchitektur zu einer der ersten Adres-sen für Live-Kommunikation – im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus (Bild: Johannes Arlt/Grand Hall Zollverein )
