25 Jahre trendhouse event marketing – was mit der Präsentation des neuen 7er BMW im Mai 1994 auf der Aussichtsplattform des Olympiaturms begann, hat sich in 25 Jahren zu einer der führenden deutschen Agenturen für Livekommunikation entwickelt.
Mai 1994: Oben auf der Aussichtsplattform des Olympiaturms, 221 Meter über der Stadt, parkt ein nagelneuer BMW der Premiumklasse. Hochgehievt von einem Kran und spektakulär in Szene gesetzt. Die Bilder davon gehen um die Welt. Mit einem Superlativ und wahrhaften Highlight begann vor 25 Jahren die Geschichte der trendhouse event marketing GmbH in München. „So etwas hatte die Automobilwelt noch nicht erlebt. Wir waren talk of the town. Obwohl ich damals noch Studentin war, wurde mir in dem Moment klar, dass dies meine Zukunft sein würde“, erinnert sich die Gründerin Brigitte Nussbaum.
Die Agentur realisiert mittlerweile Events weltweit und hat sich besonders auf die Themen strategische Kommunikationsberatung, Konzeption und kreatives Storytelling spezialisiert.
Im Laufe von 25 Jahren hat sich trendhouse von einem Eventpionier zu einer der führenden deutschen Agenturen für Live-Kommunikation und Erlebnismarketing entwickelt. „Wir bringen Marken-Kommunikation, Experential Marketing und Brand Building zusammen – in kleinen wie in ganz großen Formaten. Im Mittel-punkt stehen dabei immer die Story und das unvergessliche Erlebnis von Markenbotschaften“, erklärt Brigitte Nußbaum, die gemeinsam mit dem Creative Director Martin Danner die trendhouse-Geschäfte führt.
Als weltweit agierender Full-Service-Dienstleister, so Danner, verfolge trend-house einen 360-Grad-Ansatz, der ein breites Portfolio an Dienstleistungen um-fasse. „Wir konjugieren Event- und Erlebnismarketing komplett durch“, erklärt Martin Danner. „Dazu zählen strategische Kommunikationsberatung, Konzeption und kreatives Storytelling, Kommunikation im Raum, multimediale Inszenierung, Regie und Bühnencoaching, Location-Vermarktung sowie sämtliche dazugehörigen Serviceleistungen.“
Bei aller inhaltlichen Tiefe ist die professionelle Umsetzung der inhouse erdachten Konzepte und Inszenierungen ein herausragender Aspekt der Leistungen von trendhouse.
Die Entwicklung von trendhouse bildet exemplarisch die Entwicklung der Eventbranche in den letzten 25 Jahren ab. Aus einer Nischendisziplin ist eine maßgebliche Kommunikationsform entstanden. Events liefern Content, stellen Schnittstellen für Interaktion und Begegnung dar und sorgen mit ihrer Fähigkeit, Themen zu emotionalisieren für nachhaltige Wirkung der platzierten Botschaften.
Beispielhaft dafür stehen die Projekte für ein internationales Pharmaunternehmen, für die trendhouse zahlreiche Kreativpreise gewonnen hat. Das Erfolgsprinzip: Staging Strategies – also das Erlebbar machen der Erfolgsstrategien, die durch das Event vermittelt werden sollen.
Da wird aus einem Kick-Off Event eine Reise in die Zukunft, in der sich der Erfolg des neuen Produkts bereits eingestellt hat. Wie praktisch, können die Teilnehmer doch nun einfach im Rückblick herausfinden, welche Strategien zum Erfolg geführt haben.
Thinking outside the Box – auch nach 25 Jahren gilt bei trendhouse die Maxime: Stelle Gesetztes in Frage, wechsle die Perspektive, finde die Dinge, die hier noch keiner gefunden hat.
Zum Beispiel beim „Elite Gipfel des Geistes“ in München, als trendhouse internationale Wissenschaftler kurz vor der offiziellen Eröffnung des Luise-Kiesselbach- Tunnel unterirdisch zusammenbrachte – mit rotem Teppich auf dem Asphalt, festlich gedeckten Galatischen und üppigem Blumenschmuck. Oder das 60. Jubiläum des Familienunternehmens Allguth, das in einem denkmalgeschützten Heizkraftwerk stattfand, in dem sonst nur Fledermäuse unterwegs sind. „Im Spannungsfeld zwischen historischem Industrie-Design und modernster Projektionstechnik taten sich vollkommen überraschende Perspektiven auf eine neue Begegnungsfläche der Kunst und Kommunikation auf“, erklärt Brigitte Nußbaum das Konzept.
„Die Branche hat sich seit meinem Einstieg 1994 in geradezu atemberaubender Weise entwickelt. Und ein Ende dieses Prozesses ist nicht in Sicht. Im Gegenteil“, stellt Brigitte Nußbaum fest. „Die Digitalisierung treibt unsere Branche noch mehr voran: Indem sie Begegnungen und Interaktionen auch in den virtuellen Raum trägt und anschlussfähig wird für neue Formate etwa im Bereich der Gamification.“ Damit beschäftigten sich die trendhouse-Kreativen gerade genauso intensiv wie mit Kommunikationstools, die Gäste vor, während und nach dem Event miteinander verbänden. „So lassen wir einen faszinierend großen Echo- und Aktionsraum für die Botschaften und die damit verbundenen Emotionen eines Events entstehen.“
Trendhouse wird auch in den nächsten 25 Jahren Trends setzen, Forward Thinking steckt in der DNA der Agentur.
Dass Events im Zeitalter der Digitalisierung bald von der Virtual Reality überholt und überflüssig gemacht werden könnten, stehe nach Einschätzung der trend-house-Geschäftsführerin nicht zu befürchten. „Wir stellen vielmehr eine gesteigerte Sehnsucht fest, sich ‚in echt’ zu treffen, sich persönlich auszutauschen, miteinander zu sprechen, zu lachen, sich von dem gute Spirit eines Events ergreifen und inspirieren zu lassen.“
Daraus leite sich für trendhouse eine klare Aufgabenstellung ab: „Wir bleiben nicht stehen, sind offen für Trends und immer bereit, selbst Neues zu bieten. Aber nicht im Sinne der Steigerung von Superlativen. Koste es, was es wolle, war noch nie unser Ding. Wir bevorzugen vielmehr: klüger, durchdachter, integrierter und überraschender“, sagt Nußbaum und fügt hinzu: „In 25 Jahren trendhouse steckt jede Menge Zukunft. Mit unserer Erfahrung und unserer Begeisterung für Innovationen sind wir dafür bestens aufgestellt.