ADC-Mitglieder unterstützen ehrenamtlich Hochschulen und Studierende
von Redaktion,
Unter dem Motto „ADC goes Hollywood“ bietet der Art Directors für Deutschland (ADC) Hochschulen und Studierenden seine bundesweite Unterstützung in verschiedenen Bereichen an.
Alle teilnehmenden ADC Mitglieder arbeiten dabei ehrenamtlich und können beispielsweise für Präsentationen und Vorträge sowie für Mappen-Coachings oder als Prüfungsbeisitzer angefragt werden. Ziel der Aktion ist es, den Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und dem ADC weiter auszubauen und zu intensivieren. Der renommierte Club hat es sich zur Aufgabe gemacht, den kreativen Nachwuchs zu fördern und für herausragende Kreation und Gestaltung zu begeistern. Die noch engere Zusammenarbeit mit Hochschulen und Studierenden soll zur Qualitätssteigerung beitragen. Der direkte Kontakt und Austausch mit ADC Mitgliedern bietet Studierenden zudem die Chance als Kreativnachwuchs entdeckt zu werden.
„Unser Ziel ist es, mit den Lehrenden am gleichen Qualitätsstrang zu ziehen und sie zu unterstützen. So kann der ADC Studierende schon vor Beginn ihrer Karriere dauerhaft fördern“, sagt Ilona Klück, Initiatorin der Aktion und ADC Präsidiumsmitglied.
Der ADC organisiert sich in regionalen Sektionen (Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg). Für die Aktion „ADC goes Hochschule“ steht jeder Sektion ein Koordinator vor, an den alle Anfragen gerichtet werden können. Im Anschluss wählt er das thematisch passende ADC Mitglied aus und stellt den Kontakt her. Alle weiteren Absprachen laufen dann direkt über das zuständige ADC Mitglied.