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176 Projekte in den Kategorien „Event“ und „Architecture“

BrandEx Award 2024 vermeldet Rekordzahl an Einreichungen

Der BrandEx Award vermeldet für seine sechste Ausgabe so viele Einreichungen wie noch nie. Bis zur Frist am 31. August wurden, so steht es in der Medienmitteilung, 176 Projekte eingereicht. Der Wettbewerb würdigt im Rahmen einer Award-Zeremonie am 17. Januar 2024 herausragende Leistungen der Kreativbranche in unterschiedlichen Clustern. Der letzte Rekord habe im Jahr 2020 bei 143 Einreichungen gelegen.

BrandEx Logo
BrandEx Logo (Bild: BrandEx)

Die neue Rekordzahl an Einreichungen spiegele die Akzeptanz des neuen BrandEx-Prinzips wider, das als überarbeitetes Konzept von den Teilnehmenden positiv angenommen worden sei. Der Wettbewerb gliedert sich in die Hauptsegmente „Event“, „Architecture“ und den Nachwuchs-Award „Fresh“. Für letzteren jedoch endet die Einreichungsphase erst am 17. November 2023. Bis dahin können Projekte dieses Segments noch per E-Mail (fresh@brand-ex.org) eingereicht werden.

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Für die Segmente „Event“ und „Architecture“ hätte man bereits zahlreiche Einreichungen verzeichnen können. Im „Event“-Segment würden diese in verschiedene Unterkategorien wie „Best Brand Activation“, „Best Live PR“, „Best Motivation/Employee Event“, „Best Corporate Event“, „Best Conference“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“ unterteilt. Die hohe Anzahl der Einreichungen spiegele die Vielfalt und Qualität der Veranstaltungen wider, die in diesem Jahr bewertet werden sollen. Auch für die Kategorie „Architecture“ seien viele Projekte eingereicht worden, die in Unterkategorien wie „Best Stand“, „Best Brand Architecture“, „Best Thematic Exhibition“, „Best Store Concept“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“ aufgeteilt wurden. Die Möglichkeit, Beiträge in den Formaten „S“, „M“ und „L“ gemäß der Projektgröße einzureichen, hätte zur Vielfalt und Innovation beigetragen.

Neues Bewertungsverfahren und Auszeichnungen

Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolge in diesem Jahr in drei Phasen. In der ersten Phase werde die Jury anhand der bereits eingereichten Unterlagen entscheiden, welche Einreichungen zur nächsten Stufe zugelassen würden. In der zweiten Stufe seien zusätzliche Unterlagen abzugeben, wobei die genauen Anforderungen den Teilnehmenden vorab mitgeteilt werden sollen. Hierbei zeige sich, wie engagiert und professionell die Einreichenden auf die neue Bewertungsmethode reagiert hätten.

Anschließend treffe die international besetzte Jury die Entscheidung, welche Projekte mit einem Preis ausgezeichnet werden. In der letzten Stufe sollen dann die besten Einreichungen während der Veranstaltung live bewertet werden. Dabei entscheide sich, ob die Projekte mit Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Zusätzlich sollen zwei weitere Awards exklusiv für das beste Projekt sowie den besten Einreicher/die beste Einreicherin verliehen werden. Das Einführen dieses neuen Bewertungsmodells habe das Wettbewerbsverfahren optimiert und die Qualität der Auszeichnungen gesteigert, heißt es in der Medienmitteilung. Trotz zahlreicher Anfragen und aufgrund der hohen Anzahl an Einreichungen, sei eine Verlängerung der Einreichungsfrist in diesem Jahr nicht möglich.

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