Die Frankfurter E3 Gruppe, ein weltweiter Anbieter für Exhibition und Events, hat einen neuen Head of Design Europe: Pim Jeurissen, zuletzt Director Design bei der Raumtechnik Messebau und Event Services GmbH, blickt auf 20 Jahre Erfahrung im Messebau zurück und leitet ab jetzt das E3 Solutions Design-Team.
Das E3 Solutions Design Department, zusammengesetzt aus Innenarchitekt:innen, Kommunikationsdesigner:innen, Grafiker:innen und Produktdesigner:innen, ist für den Gestaltungspart bei allen europäischen Angebotsmarken der Gruppe verantwortlich.
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Als studierter Innenarchitekt und Produktdesigner stehe für Pim Jeurissen die Kunden- und Besuchererfahrung im Mittelpunkt: „Das Wichtigste ist herauszufinden, was der Besucher aus dem Erlebnis mitnehmen soll. Und das im Zweifelsfall auch ohne dass er mit irgendjemandem gesprochen hat. Was ist die Botschaft aus der Entfernung und dann, wenn ich auf dem Stand bin? Wir müssen Image und Emotionalisierung so hinbekommen, dass der Besucher wie automatisch dahin geführt wird, wo er von unserem Kunden die gesuchte Lösung bekommt.“
Auch bei digitalen Tools, wie aus der neuen E3 Partnerschaft mit Vodafone Germany, sei dieser konzeptionelle Ansatz zentral: „Nichts ist Zufall. Alles muss vom Briefing des Kunden hergeleitet sein, so dass wir alle Anforderungen unseres Kunden beantworten“, erklärt Jeurissen weiter. „Ein Maschinenbauer will seinen Kopf sozusagen in die Maschine stecken können und in anderen Branchen geht es noch stärker um das Erlebnis drumherum. Die Technologien aus der Vodafone Partnerschaft erweitern unseren Straus an Möglichkeiten und eröffnen uns so in verschiedensten Branchen neue Wege.“
Joern Trierweiler, CEO der E3 Gruppe, berichtet: „Der Start von Pim Jeurissen ist für uns ein weiterer Meilenstein in unserer Restrukturierung als Gruppe und auf unserem internationalen Wachstumsweg. Wir sind sehr stolz, unseren Kunden, die wir mit unseren Angebotsmarken Et Global, Keck und Excite by E3 betreuen, die Wirkung und visionäre Kraft eines so international erfahrenen und dynamischen Vordenkers bieten zu können.“