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Jahreshauptversammlung

fwd: reflektierte Verbandsentwicklungen und präsentierte Agenda 2024

Am 13. November versammelten sich die Mitglieder der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft gemeinsam mit der fwd: Servicegesellschaft mbH in der Axica in Berlin zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden u.a. der Mitgliederzuwachs, geplante Landesvertretungen, die Agenda 2024 und weitere Entwicklungen besprochen wie das neue „Impact-Modell“ mit den Schlüsselthemen der Branche „people“ und „sustainability“.

fwd-Jahreshauptversammlung 2023_Berlin
fwd: Vorstandsmitglieder zusammen mit der fwd: Geschäftsführung bei der Jahreshauptversammlung. (v.l.n.r.) Vera Viehöfer, Markus Illing, Jörg Zeissig, Anja Osswald, Matthias Thoben, Christian Eichenberger, Alexander Ostermaier und Silke Schulte (Bild: fwd:)

Die Veranstaltung wurde von Markus Illing, Vorstandsvorsitzender, Vera Viehöfer, stellv. Vorstandsvorsitzende und Alexander Ostermaier, Geschäftsführer fwd:, begleitet. Sie thematisierten die zentralen Entwicklungen und Meilensteine des Verbandes.

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Zu verzeichnen sei ein Mitgliederzuwachs. Über 30 neue Mitglieder aus verschiedenen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft seien dem fwd: seit Jahresbeginn beigetreten. Diese erweiterten nicht nur das Netzwerk, sondern brächten auch zusätzliche Expertise in den Verband ein und trügen somit zu einer breiteren und vielfältigeren Vertretung der Branche bei. Darüber hinaus gründete der fwd: im Jahr 2023 zwei weitere Landesvertretungen, was die Präsenz des Verbandes auf insgesamt sieben Bundesländer erweitere. Bereits vertreten seien Berlin, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen. Im November werde zudem die Gründung der Landesvertretung Hamburg und Schleswig-Holstein erfolgen. Weitere Gründungen seien im nächsten Jahr geplant, um die flächendeckende Präsenz des Verbandes weiter zu stärken.

Des Weiteren wurden die Agenda für das Jahr 2024 vorgestellt und ein Ausblick auf die zukünftigen Aktivitäten und Projekte des fwd: gegeben. Ein Höhepunkt der Jahreshauptversammlung sei dabei die Vorstellung und Entwicklung des neuen „Impact-Modells“ durch den Vorstandsvorsitzenden Markus Illing gewesen. Das Modell biete den Mitgliedern eine verbesserte Struktur für die Verbandsthemen, indem es Communities, Focus-Themen und Areas zusammenführe. Besonderes Augenmerk sei hier auf die aktuellen Schlüsselthemen der Branche, nämlich „people“ und „sustainability“, gelegt worden.

Teile des fwd:-Vorstands haben sich zur Wiederwahl aufgestellt und wurden erneut in ihren Positionen bestätigt. Christian Eichenberger, Tom Koperek, Anja Osswald, Sascha Poddey, Burkhard Schmitz, Christian Seidenstücker und Andreas Weber wurden in ihren Ämtern bestätigt und setzen ihre Arbeit für den Verband auch im kommenden Jahr fort. Diese Kontinuität in der Führungsspitze des Verbandes unterstreiche das bisherige Engagement des Vorstands.

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