50 beste Bürobauten im internationalen Raum ausgezeichnet
Headquarter von Gerch erhält Auszeichnung als „Best Workspace 2023“
von Redaktion,
Das Headquarter des bundesweit tätigen Projektentwicklers Gerch wurde mit dem Architektur-Award „Best Workpaces 2023“ ausgezeichnet. Das Innenarchitektur-Projekt „KII Headquarter Gerchgroup“ des Architekturbüros archwerk GmbH wurde dabei in der Kategorie Best Workspaces prämiert. Dabei handelt es sich um den ersten internationalen Architekturpreis, der intelligente Arbeitsumfelder würdigt. In diesem Jahr wurden zum zweiten Mal in Folge die 50 besten gebauten Beispiele intelligenter Arbeitslandschaften sowie Bürobauten und Produkte aus dem internationalen Raum prämiert.
Der Preis wird durch den Callwey Verlag ausgelobt und durchgeführt. Die Auszeichnungen als Best Workspaces werden von einer interdisziplinären Fachjury vergeben, die sich aus Experten und Entscheidungsträgern aus den Bereichen Architektur, Bau, Projektentwicklung und Wissenschaft zusammensetzt.
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Intelligente Arbeitsumfelder entscheidend für moderne Gewerbeimmobilien
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung zum Best Workspace in der Kategorie Arbeitswelten“, sagt Mathias Düsterdick, Vorstandsvorsitzender von Gerch. „Die Assetklasse Büro durchläuft aktuell eine tiefgreifende Entwicklung. Viele Gewerbeimmobilien sind veraltet und im aktuellen Zustand kaum wiedervermietbar. ESG-konforme Neuentwicklungen in Bestlagen sind hingegen noch immer knapp. Ein Standort mit zeitgemäßer Energieeffizienz und hohem Digitalisierungsgrad ist zunehmend unerlässlich für die Mitarbeitergewinnung. In diesem Kontext sehen wir intelligente Arbeitsumfelder als entscheidendes Kriterium für moderne Büroflächen. Diesen Anspruch setzen wir bei unseren eigenen Projektentwicklungen konsequent um“, ergänzt Düsterdick.
Headquarter von Gerch in Düsseldorf als Pionier des Büros der Zukunft
Die Büroflächen zeigen konkret, wie Gerch das Büro der Zukunft versteht. Das großzügige Flächenkonzept verbindet dabei auf rund 2.400 Quadratmetern Elemente aus geschlossenen Büros und open space areas mit Rückzugsbereichen für Kommunikation und einer Vielzahl von Besprechungsräumen.
„Bei der Einrichtung konnten wir unsere Vorstellung von zeitgemäßem Arbeiten ESG-konform in die Praxis umsetzen. Die hier gezeigten Ansätze finden bei unseren aktuellen Büroprojekten bereits Anwendung und tragen dazu bei, deren Nutzwert weiter zu steigern“, resümiert Düsterdick.
Von den neun Projektentwicklungen, die Gerch vorantreibt, befinden sich aktuell drei Projekte mit signifikantem Büroanteil in der Vermarktung.
Das ehemalige Quelle-Versandzentrum in Nürnberg wird bis 2027 unter dem Namen „The Q“ zu einem gemischt-genutzten Quartier mit bis zu ca. 1.100 Wohnungen und rund 80.000 m² für Büro, Handel, Gastro, Kita, Fitness usw. entwickelt. Im Rahmen der Quartiersentwicklung „Laurenz Carré“ in Köln entsteht derzeit u.a. ein moderner Büroneubau mit der exklusivsten Dachterrasse Kölns sowie einmaligem Blick auf den Dom. Ebenso wie das Laurenz Carré ist auch die Düsseldorfer Büroimmobilie „The Oval“ bereits zu großen Teilen vermietet. Das Projekt am gefragten Teilmarkt Kennedydamm, zeichnet sich u.a. durch ihre großflächige Glasfassade und äußerst flexible Grundrisse aus.