Das Kölner Catering-Unternehmen Kaiserschote hat den Untertitel in der Firmierung von „Feinkost Catering“ zu „Event Catering“ geändert, um Klarheit über das Angebot nach außen zu schaffen sowie intern auf die weitere Entwicklung vorzubereiten.
„Wir machen kein Kita-Catering, beliefern keine Sportstadien und sind auch nicht in der Schulverpflegung tätig“, sagt Gründer und Geschäftsführer André Karpinski. „Wir sind ein Eventcatering-Unternehmen.“ Das macht nun auch die Firmierung deutlich, die bei der Firmengründung entstanden sei, als Karpinski eine Küche in Köln gesucht und dafür ein ehemaliges Feinkostgeschäft in der Kölner Innenstadt angemietet habe: „Jürgens Käseschachtel“. Irgendwann sei die Küche zu klein geworden und ein Wechsel in größere Räume in Ehrenfeld erforderlich gewesen, dem im Jahr 2000 ein weiterer Umzug in die heutigen Geschäftsräume in Pulheim-Brauweiler gefolgt sei.
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Die Bezeichnung Feinkost Catering in der Firmierung blieb, bis nun der „Spezialanbieter für Eventcatering“ auch nach außen sichtbar werden sollte. Mit mittlerweile 50 Mitarbeitenden werde dieses Segment bedient, heißt es in der Medienmitteilung. Viele kleine und große Veranstaltungen seien das „Daily Business“ bei der Kaiserschote. Dazu komme die Vernetzung mit vielen Eventlocations, die das Unternehmen buchten oder ihren Auftraggebenden vorschlugen sowie mit dem Seepavillon am Fühlinger See der Betrieb einer eigenen Eventlocation.
„Damit schaffen wir nicht nur Klarheit nach außen“, meint Karpinski, „sondern bereiten das Unternehmen durch die klare Ausrichtung auch nach innen auf die weitere Entwicklung vor, was sich zum Beispiel durch den Generationswechsel in der Küche manifestiert. Emil Landenberger wurde stellvertretender Küchenchef und Jan-Luca Urbschat ist der neue Souschef. Dazu kommen drei neue Kollegen und Kolleginnen im Verkauf. Wir sind bereit für die Zukunft.“