Sandra Orth (52), Geschäftsführerin der Koelncongress GmbH, wird Ende Januar 2022 ihre Tätigkeit im Koelnmesse-Konzern beenden. Sie hat sich aus persönlichen Gründen entschlossen, ihren Vertrag nicht zu verlängern, um sich stattdessen neuen Aufgaben widmen zu können.
Sandra Orth übernahm 2007 nach langjähriger Tätigkeit in führender Position beim Messeveranstalter Reed Exhibitions als neue Geschäftsführerin der Koelnmesse Ausstellungen GmbH die Verantwortung für das Gastveranstaltungs- und Eventgeschäft am Standort Köln. Seit 2020 bekleidet sie eine von zwei Geschäftsführungspositionen der als Fusion der Koelnmesse Ausstellungen GmbH und der KoelnKongress GmbH neu gegründeten 100-prozentigen Tochtergesellschaft Koelncongress GmbH.
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Die Geschäftsführung der Koelnmesse bedauert diese Entscheidung ausdrücklich: „Wir hätten gerne den erfolgreich begonnenen Weg der integrierten Vermarktung von Gastmessen, Kongressen und Events aus einem Guss fortgesetzt, an dessen Entwicklung Sandra Orth maßgeblichen Anteil hatte“, so Messechef Gerald Böse. „Wir bedanken uns herzlich für fast 15 Jahre überaus engagierter Tätigkeit für unser Unternehmen, das unser Gastveranstaltungsgeschäft geprägt und nachhaltig auf Wachstumskurs gehalten hat. Wir werden sie als Vermarkterin par excellence vermissen und wünschen ihr alles Gute auf ihrem weiteren persönlichen und beruflichen Weg.“
Sandra Orth wird noch bis Ende Januar für die Übergabe der laufenden Angelegenheiten zur Verfügung stehen. Die Neubesetzung der Geschäftsführungsposition ist bereits angelaufen. Bis auf weiteres übernimmt Bernhard Conin nun als Teil der bisherigen Doppelspitze die Geschäftsführung der Koelncongress GmbH mit Unterstützung von Ralf Nüsser als neuem Prokuristen.
Eine Entscheidung, die sicher auch Frau Orth nicht leicht gefallen sein wird,
denn Sie hat sich immer mit Ihrem Beruf und Ämt identifiziert, denn das ist Ihr Lebensinhalt.
Deshalb wünsche ich Ihr für die Zukunft alles Gute und in
1.Linie Zufriedenheit!
Eine Entscheidung, die sicher auch Frau Orth nicht leicht gefallen sein wird,
denn Sie hat sich immer mit Ihrem Beruf und Ämt identifiziert, denn das ist Ihr Lebensinhalt.
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